Das Team für individuelle Lösungen
Unsere individuelle Beratung gewährleistet, dass jedes Projekt reibungslos und zu Ihrer Zufriedenheit realisiert wird. Ob Neubau, Umbau oder Sanierung – wir führen professionell jede Arbeit am Dach oder an der Fassade Ihrer Immobilie aus.
Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir, wie die angestrebte Lösung zweckmäßig und kostengünstig erzielt werden kann. Gerne zeigen wir Ihnen entsprechende Referenzobjekte als Anschauungsbeispiel. So können Sie sich „ein Bild“ von einem bereits realisierten Projekt machen. Aland-Bedachungen ist sowohl regional als auch überregional tätig. Unser umfangreiche Fahrzeug- und Maschinenpark bietet auch für umfangreiche Projekte logistische Ressourcen.
Qualitätsarbeit seit 5 Generationen
Ein Dachdecker-Unternehmen mit einer spannenden Geschichte

1895 - Die 1. Generation
Dachdeckermeister Franz Knickenberg, geboren 1872 in Kallenhardt, gründete in der Neheimer Karlstraße ein Schieferdeckergeschäft. Zunächst bezog sich das Arbeitsgebiet auf Neheim und die nähere Umgebung. Franz Knickenberg war gemeinsam mit Sanitätsrat Dr. Schlüter Mitbegründer und Leiter der 1905 ins Leben gerufenen Sanitätskolonne. Bei Unglücksfällen und Notständen leistete man erste Hilfe und machte Krankentransporte mit einer fahrbaren Handbahre. Franz Knickenberg Sohn Friedrich übte diese Postion noch bis nach dem 2. Weltkrieg aus.
1913
Franz Knickenberg erhält den Auftrag zur Eindeckung der Türme des Möhnesee-Staudamms. Leitern und Material wurden damals noch mit Handkarren zur Sperrmauer geschoben.

Eine herausragende Tätigkeit ist die Schiefer-Eindeckung des Hauptturmes der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Neheim. Einschließlich des Kreuzes auf der Spitze wies diese Baustelle die stattliche Höhe von 83 Metern auf. Mit einem Flaschenzug wurden die Schieferplatten nach oben auf den Turm gezogen. Diese Eindeckung wurde erst im Jahr 2000 im Rahmen der Kirchensanierung durch eine neue ersetzt.

01.04.1925 - Die 2. Generation
Dachdeckermeister Friedrich Knickenberg, geboren 03.07.1899, übernimmt den Handwerksbetrieb von seinem Vater. Der Betrieb expandiert auf Grund der guten Auftragslage. Mit Beginn des 2. Weltkrieges stellt sich ein Personalengpass ein, da die bisher Beschäftigten zur Wehrmacht eingezogen wurden. Die anstehenden Aufträge müssen größtenteils allein durchgeführt werden. Infolge großer Sturmschäden im Jahr 1942 wurden Soldaten zur Mithilfe zugeteilt.

01.01.1965 - Die 3. Generation
Bauingenieur und Dachdeckermeister Hermann Aland, verheiratet mit Eva Knickenberg, übernimmt den Handwerksbetrieb. Friedrich Knickenberg jun. war nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Manfred Knickenberg verunglückte 1960 tödlich.
1972
Die Firma Aland wird immer häufiger mit Ausführungen von Großprojekten (Fabrikhallen, Schulen, Verwaltungsgebäude, Industriebauten) beauftragt. Der erste LKW wird angeschafft. PKW und Anhänger können die erheblichen Materialmengen nicht mehr zweckmäßig transportieren.